Wie palästinensische Christen die Friedensbotschaft in Palästina leben
Vortrag am 5. Dezember
um 18.30 Uhr in St. Magnus
Wie steht es heute um die christliche Friedensbotschaft aus dem Heiligen Land? Die Christen machen in Palästina nur noch 1 % der Bevölkerung aus.
Was kann jeder einzelne dort und hier bei uns tun, um das Friedenslicht und die Friedensbotschaft aus Betlehem zu bewahren und weiter zu tragen?
"Wie leben wir als Christen heute die Friedensbotschaft in Palästina?" - Mit diesem Vortrag kommt Frau Kadra Zreineh aus Beit Jala bei Bethlehem deshalb am Donnerstag, 5. Dezember 2019, um 18.30 Uhr in die kath. Kirche St. Magnus, Fischbach.
Kadra Zreineh wurde 1963 in Engelskirchen bei Bonn geboren, und lebt heute mit ihrer Familie als palästinensische Christin vor den Toren Betlehems. Wie sie dort trotz der sie umgebenden neun Meter hohen Mauer immer wieder als Friedensbotschafterin zwischen Palästina und Israel unterwegs ist und welche Friedensprojekte sie vorantreibt, beschreibt sie in ihrem sehr persönlichen Vortrag.
Musikalisch wird der Vortrag durch Bassem Zreineh an der Laute begleitet.
Die Friedrichshafener Fotografin Bärbel Starz zeigt dazu Bilder aus ihrer Ausstellung "Dialog der Welten: Israel - Palästina".
Der Eintritt ist frei, Spenden für Kadra Zreinehs Friedensprojekte sind willkommen. Ebenso besteht am Ausgang die Möglichkeit, Produkte aus Betlehem zu erwerben.
Wichtige Änderungen zum Empfang von E-Mails
Die Datenschutzbestimmungen der EU erfordern inzwischen einen gesicherten Versand von E-Mails. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart startet deshalb zum 14.5.2018 ein Sicherheitsverfahren, das „Secure-Mail-Gateway“ (SMG), das den sicheren Versand von E-Mails ermöglichen soll.
Das bedeutet für alle Empfängerinnen und Empfänger von Mails mit der Endung „drs.de“, also z.B. vom Pfarramt und von den pastoralen Mitarbeitern, dass sie dazu aufgefordert werden, sich einem Registrierungs- und Anmeldeverfahren zu unterziehen. Dabei muss auch ein Passwort erstellt werden, das gebraucht wird, um künftig Mails abrufen zu können.
Auch wenn dieses Verfahren einen umständlichen Mehraufwand bedeutet, bittet die Diözese um Verständnis, da es hier um rechtliche Vorgaben geht, auf die die Diözese keinen Einfluss hat. Künftig werden auch Behörden, Vereine usw. um die Teilnahme an einem ähnlichen Verfahren bitten.
In der beiliegenden pdf-Datei zum Download wird das neue Verfahren ausführlich erläutert.