Berichte / Fotos

St. Magnus - 2021

Holder Knabe im lockigen Haar…

Wer darf so nahe ran an das Christkind?

Beim Gottesdienst in St. Magnus auf jeden Fall die

Ministranten/innen und der Pfarrer mit Lektor/in und Kommunionhelfer/in, der Mesner/in und wer sich nach dem Gottesdienst sonst noch so traut.

Der Kosename von „unserem Christkind“ in St. Magnus stammt vom verstorbenen Mesner Philipp Neher  von St. Vitus, der das Christkind immer „gehütet“ hat wie seinen Augapfel, weil es ja aus dieser Kirche stammt: „Schatzele“ hat er immer gesagt. 

 

Das finde ich ganz herzlich und schwäbisch vertraut:  Jesus ist uns  wertvoll, er ist unser Schatz, klar noch klein, deshalb Schatzele. Da geht einem das Herz auf, wenn man einem kleinen Kind gegenübersteht. Das Leben an sich schaut einen an. Alles andere fällt ab. Der Augenblick dieser Begegnung zählt allein. Himmlisch.

 

Es gibt da eine Spannung zum bürgerlichen Weihnachtsfest: Da ist die Hoffnung auf Frieden und Harmonie, da sind Lichterglanz und strahlende Kinderaugen, Wärme, Geborgenheit, ein holder Knabe im lockigen Haar.

 

Die biblische Geschichte verstört da: Da ist die ungeklärt entstandene Schwangerschaft, die Geburt im Provisorium, bezeugt von nach Schaf stinkenden Außenseitern. Das Gotteskind ist ausgeliefert den Verhältnissen, ein verletzliches Kind.

Doch mit ihm hat das Reich Gottes begonnen. Jesus, der Retter ist da! Mit dieser frohen Botschaft können wir viel im Leben aushalten, haben wir die Hoffnung weiter zu machen. Er lässt uns ganz nah an sich heran.

 

Ich wünschen Ihnen allen ein hoffnungsvolles Weihnachtsfest im Familienkreis und im guten Kontakt zu Verwandten und Freunden und ein gutes und gesegnetes neues Jahr! Uns ist der Retter zugesagt, er ist ganz nah für uns da, diese große Freude dürfen wir miteinander teilen und feiern!

 

Ihr Pfarrer Michael Benner

Seelsorgeneinheit FN-West

25 Jahre - Lebendige Krippe in Friedrichshafen

In der Stadt steht die große Krippe unserer Krippenbauer und feiert einsam das 25- jährige Jubiläum. Wir denken dankbar an alle, die sich jahrelang mit Herzblut für diese Botschaft der Krippe eingesetzt haben.

Ich empfehle ihnen ganz herzlich den Jubiläumsartikel in der Schwäbischen Zeitung, der hier verlinkt ist. Damit ehren wir in Dankbarkeit alle Krippenbauer/innen, die aus St. Magnus Fischbach diese Botschaft über diese lange Zeit in die Stadt hineingetragen haben.Vergelt`s Gott dafür!
 
Pfr. Michael Benner
 

 

Link zum Bericht vom 03.12.21 in der Schwäbischen zeitung Friedrichshafen:

https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-25-jahre-lebendige-krippe-in-friedrichshafen-_arid,11443702.html

Scheckübergabe (Artikel Schwäbische Zeitung)

Dass ein Großteil des diesjährigen Erlöses an die Stiftung Valentina gehen soll, darüber war sich das Adventsbastelteam von St. Magnus schnell einig. Kurt und Renate Peter freuen sich jetzt über die tolle Summe von 2500 Euro, die ihnen (hier symbolisch) von Reinhild Stenzel (Zweite von rechts) und Gerda Weyermann (rechts) überreicht wurden. Sie können so weiteren schwerstkranken Kindern eine ambulante Palliativversorgung und eine letzte gemeinsame Zeit zu Hause mit ihrer Familie ermöglichen.

 

Nähere Informationen zur Stiftung unter:

 www.stiftung-valentina.de.

 

Link zum Artikel in der Schäbischen Zeitung.

 

 

Adventsmarkt - ein toller Erfolg trotz Corona!
Zwischen Hoffen und Bangen haben wir dieses Jahr die Vorbereitungen für den Adventsmarkt begonnen. Viele bastelfreudige und kreative Helfer haben wunderschöne Kränze, leckeres Gebäck, Marmeladen und Strickwaren hergestellt. Diesmal haben wir coronabedingt alles schön in der Kirche dekoriert und waren trotz 2G Regel sehr erfolgreich.


So können wir je 2500 € der Pfarrgemeinde und der Stiftung Valentina spenden.
Vielen Dank allen Helfern und auch denen, die uns mit gutem Essen immer wieder versorgt haben. Ein großes Lob geht besonders an Wilson Hermez, der uns immer tatkräftig und gutgelaunt unterstützt hat. Wir hatten eine gute Zeit miteinander und freuen uns schon aufs nächste Jahr.


Gerda Weyermann und Reinhild Stenzel

Erstkommunionvorbereitung 2022 gestartet

Nach einem Elternabend im November und einem ersten Teamtreffen der neuen Gruppenverantwortlichen haben sich inzwischen alle 6 Kindergruppen getroffen, um mit der Erstkommunionvorbereitung zu beginnen. Viele davon im Magnussaal.

45 Kinder sind in St. Magnus und St. Peter und Paul angemeldet – ein starker Jahrgang! Am 11. Dezember waren alle Kinder mit ihren Familien zum Startgottesdienst nach St. Magnus eingeladen und eine Mutter schrieb danach: „Der Gottesdienst heute war wirklich sehr schön und rundum stimmig“. Was für ein schönes Lob. So kann sich das Motto „Bei Jesus bist du groß!“ mit Leben füllen und im neuen Jahr vertieft werden. Begleiten wir unsere Erstkommunionfamilien mit unserem Gebet und lassen wir sie unsere Glaubenszuversicht spüren.

M. Bauer

Firmung am 21. November 2021 in St. Magnus

Am Christkönigsonntag fand die Firmung der 17 Firmbewerber/innen in St. Magnus statt. Die Jugendlichen wurden von Prälat Rudolf Hagmann in einem feierlichen Gottesdienst gefirmt. Er nahm sich viel Zeit für die persönliche Begegnung mit den Jugendlichen, was diese sehr berührte.

 

In seiner Predigt erzählte er davon, in nächster Nähe den spanischen König Philipe in der Kathedrale von Santiago de Compostela erlebt zu haben. Neben dem ganzen königlichen Aufmarsch auf dem großen Platz vor der Kathedrale, war das Fürbittgebet des Königs aber viel eindrucksvoller: Auf die Fürsprache des  Apostels Jakobus bat er um Frieden in der Welt und um Frieden für das spanische Volk. Ein König, der sich unter den Schutz Gottes stellt und für die Menschen betet.

 

Die Jugendlichen wurden mit Chrisam gesalbt, so wie Könige gesalbt werden. Sie folgen damit Christus nach in Wort und Tat, Christus bedeutet: der Gesalbte. Jedem gefirmten Christen wird von Gott der Friede geschenkt, damit er im Leben geteilt wird. Jeder ist dazu befähigt und hat den Auftrag dazu. Ganz praktische Impulse bekamen die Jugendlichen, wie sie für den Frieden in ihrem Leben einstehen können und ihn mit Gottes Hilfe leben können.

 

Vielen Dank an Pastoralreferent Philip Heger und an sein Kernteam für die ansprechende Vorbereitung der Jugendlichen und die gute Begleitung auf diesem Weg. Herzlichen Dank an die Gesprächspartner bei den Versöhnungsgesprächen.

 

Und ein ganz großer Dank gilt der Ansprechpartnerin unserer SE Marion Keller und ihrem Team vor Ort in der SE für die begleitenden Dienste beim Workshoptag, bei den Beichtgesprächen und bei den Projekten.

 

Die musikalische Gestaltung wurde von der Band mit Sarah und Ramona Rizzo, Stefan Schabert und  Elias Meier zusammen mit Organist Maurice Messmer sehr beeindruckend und angemessen für die Jugendlichen umgesetzt.

 

Vergelt`s Gott dafür!

Pfr. Michael Benner

Unterwegs an St. Martin

Viel Spaß hatten wir alle bei unserem Stationen-Weg am See. Und richtig geleuchtet hat es, weil dort so viele Familien mit ihren Laternen auf den Spuren von St. Martin unterwegs waren.

 

Wie das damals wohl war, als St. Martin unterwegs war? Was machen wir heute, damit uns nicht kalt wird? Woran erkennen wir, wenn jemand friert? Was könnten wir denn heute teilen?

 

An jeder Station gab es eine Aufgabe auf der liebevoll gestalteten Laufkarte zu erfüllen. Geteilt wurde aber auch mit anderen Kindern:

Vielen Dank für die Spenden von insgesamt € 110,93 zugunsten des Kinderheims Arusha in Tansania.

 

Am Ende des Wegs gab es noch einen fröhlichen Abschluss am Fildenplatz: Nach der Stärkung mit einer leckeren Martinsbrezel wurden dort noch ganz viele Martinslieder mit Pfarrer Benner gesungen.

 

Schön,dass so viele gekommen sind!!

Kindergarten- und Familienausschuss

Aktion „Wegeteilen“

zum Katholikentag 2022

Man könnte meinen, der Zeppelin stehe Pate bei der „Aktion Wegeteilen“ zum Katholikentag in Stuttgart bei der Gruppe Adventsbasteln der Kirchengemeinde St. Magnus in Friedrichshafen-Fischbach. Immerhin verkürzt der Zeppelin die Zug-Kilometer nach Stuttgart in der direkten Vogelfluglinie auf die Hälfte.

 

In St. Magnus werden in der Zeit bis zum 1. Adventssonntag viele Wege zurückgelegt, um in wochenlanger Arbeit Adventsgestecke, stimmungsvolle Dekorationen und Tüten mit leckeren Plätzchen für den Adventsmarkt herzustellen. Rund 25 Frauen treffen sich seit Jahren zu diesem Adventsbasteln und können am Ende auf einen stolzen Spendenerlös schauen. Mehrere Tausend Euro werden so Jahr für Jahr sozialen Zwecken zugeführt.

 

In diesem Jahr kommt der Erlös vor allem der Stiftung Valentina zu Gute, die schwerstkranke Kinder mit ihren Familien unterstützt. Mit dieser Hilfe wird „kleinen Helden“ Kraft und Mut geschenkt. Ja, und wenn in diesem Jahr auch die Aktion #wegeteilen unterstützt werden kann, dann rückt Stuttgart auf einmal ganz nahe, obwohl es auch mit dem Zeppelin noch 124 km sind.

 

Meinrad Bauer

Erstkommunionfeiern 2021

Es war ein langer Vorbereitungsweg der 38 Kinder aus unserer SE zu den insgesamt vier Erstkommuniongottesdiensten, die wir jetzt im Juli und Oktober miteinander feiern durften. Seit über 10 Jahren hatten wir nicht mehr einen so starken Jahrgang. Und 7 weitere Kinder werden mit ihren Familien das Fest noch im nächsten Jahr nachfeiern. „Es war ein richtig toller Gottesdienst!“ meinte ein Erstkommunionkind nach einer der Feiern und fügte hinzu „früher fand ich Gottesdienste eher langweilig, aber jetzt macht mir das total Freude!“. Ja, so soll es natürlich sein und wenn sich Kinder nach dem Fest zum Ministrantendienst entscheiden, dann erfüllt uns das alle mit großer Freude. Herzlichen Dank all den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Gelingen der Vorbereitungszeit und der Festgottesdienste beigetragen haben.

 

Meinrad Bauer   

Organist Bernd Scheffer

beendet seine 25jährige Organistentätigkeit in St. Magnus

Wie kam es dazu?

Als guter Pianist und Trompeter vom Musikverein mit absolutem Gehör ausgestattet, war er 1994/95 immer beim Bläserquartett der Musikkapelle dabei, die Rorate in St. Vitus musikalisch mit zu gestalten. Für die Kirchenlieder setzte er sich kurzerhand an die Orgel und begleitete damals noch ohne Pedal die Choräle zum Gesang. Den Musikern war es dann zu früh am Morgen und so übernahm er mit seiner Tochter mit Orgel und Querflöte die musikalische Gestaltung. Irgendwann dachte er bei sich: „Das sollte ich mal richtig lernen und nahm Unterricht bei den Organisten Jansen und Lichtscheidel.“

Dann wurde 1997 dringend ein neuer Chorleiter für St. Magnus gesucht und er übernahm diese Aufgabe. 10 Jahre lang konnte er immer an Weihnachten und Ostern eine Orchestermesse mit dem Chor aufführen und gab nach dieser sehr erfolgreichen Zeit seine Aufgabe wieder ab.

 

Den Orgeldienst machte er bis zum 3. Oktober 2021 sehr zuverlässig und liturgisch versiert weiter, Gott sei Dank.

Viele Jahre lang pflegte er die gute Gemeinschaft unter den Organisten, die in St. Magnus Dienst machen. Diese Aufgabe hat Thomas Mohr nach seinem Vorbild übernommen.

Seit dem letzten Jahr (2020) ist auf seine Initiative hin auch der Orgelförderverein St. Magnus e. V. entstanden, in dem er sich als Kassier und Orgelfachmann sehr engagiert.

 

Er war auch jetzt in der Pandemie bereit, die Sängerinnen und Sänger gut einzuführen und sie einfühlsam zu begleiten. Sehr angenehm gestaltete er die gemeinsamen Proben, bei denen man immer wieder etwas Wissenswertes über die Musik mitnehmen konnte.

 

Wir sind sehr dankbar für seinen langjährigen und begeisterten Dienst für die Kirchenmusik in St. Magnus und für sein Engagement für die jüngeren und ganz jungen Organisten, die für die Zukunft bereitstehen.

 

Vergelt's Gott.

Pfarrer Michael Benner

Erntehelfer in Fischbach & Spaltenstein

Es ist eine durchwachsene Bilanz bei den Obstbauern in diesem Jahr. Frost- und Hagelschäden haben der Ernte z.T. schwer zugesetzt. Und noch immer verlangt der Handel makelloses Obst. Und doch ist auch große Dankbarkeit zu spüren, dass die Obsternte wieder relativ „normal“ stattfinden kann.

Über 100 Erntehelfer aus Polen, Rumänien und der Ukraine sind auf unseren Obsthöfen über Wochen im Einsatz. So war die kleine süße Aufmerksamkeit, die der Sozialausschuss in diesem Jahr wieder für die Erntehelfer gepackt hat, gleich mit einem 4-sprachigen Gruß der Kirchengemeinde St. Magnus versehen.

So dürfen wir dankbar sein für die Ernte, aber auch dankbar sein den Obstbauern mit all den vielen Erntehelfern aus Osteuropa, die die Ernte bei uns Jahr für Jahr einbringen.

 

Meinrad Bauer

Kreuzweihe bei Familie Dezelak

Vor ein paar Jahren haben wir das Grundstück übernommen, da kam uns der Gedanke, an dieser Stelle ein Wegkreuz zu errichten.

Als wir den Stein auf dem Grundstück freigelegt hatten, war uns klar, daß dies der richtige Stein ist für ein Wegkreuz.

Ein bekannter Kunstschmied "Mecki", ein Freund meines Vaters, aus Trochtelfingen hat uns das Kreuz geschmiedet.

 

Es wurde am 14. Spetember 2021 feierlich von unserem Pfarrer Michael Benner eingeweiht.

Einige Gemeindemitglieder saßen noch in fröhlicher Runde zusammen.

 

Gertrud und Walter Dezelak

Ökumenischer Gottesdienst am Fildenplatz, 12. September 2021

Am Sonntag am Ende der Ferien feierten die Gemeinden der Seelsorgeeinheit FN West St. Magnus Fischbach und St. Peter und Paul Schnetzenhausen zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde Manzell den ökumenischen Gottesdienst im Freien am Fildenplatz. Aus Schnetzenhausen war der neue Aussenaltar mit Ambo aufgebaut, der vom dortigen Mesnerteam Otto und Wolfgang Beck zusammen mit Josef Angele nach dem Vorbild von der Insel Reichenau geschaffen wurde.

 

Pfarrerin Gertrud Hornung und Pfarrer Michael Benner beteten für alle um einen guten Start nach den Ferien und 5 junge Erwachsene boten eine Kinderkirche direkt am See mit Gedanken zum Sturm auf dem See an.

Der evangelische Posaunenchor unter Leitung von Herrn Klann, unterstützt durch den Gesang von Frau Klann, gestaltete den Gottesdienst beeindruckend.

 

Der neue FSJ der SE FN West Elias Meier hat sich noch allen vorgestellt und wurde herzlich willkommen geheißen.

 

Herzlichen Dank an alle Ordner/innen, Helfer/innen, Ministrant/innen, Lektoren/in und Mesner/innen.

 

Pfarrer Michael Benner

Motorradsegnung vor St. Vitus, 12. September 2021

Die Motoradfahrer/innen baten um Segnung für sich und ihre Maschinen. So waren sie um 12.00 Uhr vor St. Vitus versammelt und Pfarrer Benner segnete sie nach einer kleinen Wortgottesfeier, die von einem Lektor liturgisch und von einem Gitarristen der Motorradfahrer und dem FSJ Elias Meier musikalisch mitgestaltet wurde.

So klang die Feier aus mit dem Lied: „Möge die Straße uns zusammen führen“.

Im Anschluss machten sich die Motorradfahrer/innen zu einer gemeinsamen Ausfahrt auf den Weg, allzeit gute Fahrt!

 

 Pfarrer Michael Benner

Kräuterstraußbinden zu Maria Himmelfahrt 2021

Traditionell fand wieder das Kräuterstraußbinden im Hof von Fam. Scheffer statt. Viele Sträuße wurden gefertigt und in den feierlichen Gottesdiensten gesegnet und anschließend gegen eine Spende an die Mitfeiernden abgegeben.

Somit konnten 951,20 Euro an St. Magnus als Beitrag zur Dachsanierung übergeben werden. Herzlichen Dank an alle die mitgewirkt und zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.

Hauptversammlung des St. Magnuser Kirchenchores

am 26.07.2021 - Endlich!!!

Nach fast 1 1/2 Jahren Gemeindesaalabstinenz Dank Corona, führten wir am 26.07. 2021 die längst schon überfällige Hauptversammlung des St. Magnuser Kirchenchores durch.

Auch wenn wir coronabedingt in Abständen uns im Gemeindesaal verteilen mussten, war die Freude riesig über das Wiedersehen aller Sängerinnen und Sänger.

Vorständin Christine Möllers eröffnete nun die Versammlung mit einer herzlichen, aber auch wehmütigen Begrüßung, denn schließlich ist man auch jetzt noch von einem normalen Chorbetrieb weit entfernt.

Da tat es gut, als nun Präses Pfarrer Michael Benner einen mutmachenden Impuls in die Runde schickte, den er vom Kirchenschiff der Landesgartenschau in Überlingen mitbrachte, mit dem Titel: Liebe – Glaube – See -

Danach kamen nun die Berichte von Kassiererin Ulla Güllmann und von Schriftführerin Helga Schenk.

Unsere Chorleiterin Alimat Rettig sprach uns aus dem Herzen als sie sagte , dass auch sie sich nichts mehr wünscht, als ein ganz normales Chorleben mit uns allen zu haben, in dem es keine Einschränkungen mehr gibt und wir wieder in einer fröhlichen Gemeinschaft proben und singen werden.

 

Nach fast 20 Jahren als Vorständin des Kirchenchores St. Magnus legte Christine Möllers nun ihr Amt in jüngere Hände. Als Nachfolger wurden einstimmig gewählt Volker Saat als 1. Vorstand und Claudia Hornikel als Stellvertreterin.

Mit vielen guten Wünschen, herzlichen Dankesworte und liebevoll ausgesuchten Geschenken an die scheidende Vorständin und an die zukünftigen Vorstände endete die Hauptversammlung.

Zum Schluß bekamen aber alle Sänger/innen noch ein creativ dekoriertes Sekt- bzw. Bierfläschle von Claudia in die Hände gedrückt und so wurde der Abend auf dem Kirchplatz noch mit einem fröhlichen Umtrunk beendet.

 

Für den Kirchenchor

Christine Möllers

Erstkommunion 2021

Am 3./4. Juli durften 19 Kinder aus St. Magnus und St. Peter und Paul das Fest ihrer Erstkommunion feiern. Unter dem Motto „Vertrau mir, ich bin da!“ feierten sie einen berührenden Gottesdienst mit ihren Familien und den z.T. von weither angereisten Gästen. Begleitet von vielen Musikerinnen und Musikern, Sängerinnen und Sängern konnte auch „mit Maske“ in der Gemeinde gesungen werden. Auch die Musikkapelle  Schnetzenhausen hatte ihren Auftritt. Vielen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die dazu beigetragen haben, dass die Familien ein so schönes Fest konnten. Am 9./10. Oktober werden noch zwei weitere Gruppen mit insgesamt 21 Kindern das Fest nachfeiern.

 

Meinrad Bauer

Gemeinsam unterwegs für ein besseres Klima
Gut gestärkt durch die Fahrrad(fahrerInnen)-Segnung nach dem Gottesdienst, machte sich - im Rahmen der Stadtradeln-Aktion -  eine 13 köpfige Radlergruppe auf zum fröhlichen Kilometer-Sammeln .
An die geltenden Coronaregeln hielten sich alle gern - es war einfach schön, dass man endlich wieder gemeinsam unterwegs sein konnte.
Sehr gut geführt von Klaus Weyermann, der am Vortag extra noch eine Probe-Tour gemacht hatte, erreichten alle gemeinsam den ersten Haltepunkt bei der Kapelle in Frenkenbach. Hier wurde das mitgebrachte Picknick verzehrt und besonders natürlich auch die verschiedenen Gespräche genossen.
Anschließend ging es weiter Richtung Strandbad in Hagnau: Hier konnte jeder für sich selbst entscheiden, ob noch gebadet, ein Eis gegessen oder doch lieber direkt der Heimweg angetreten wurde. Die in Hagnau verbleibende Gruppe freute sich ganz am Ende noch über das unerwartete Treffen mit einer verspäteten Mit-Radlerin und machte sich dann zusammen - noch rechtzeitig vor dem drohenden Gewitter - sicher auf den Weg nach Hause. 
 
Ein rundum schöner Tag - mit dem super Ergebnis von  ca 300 geradelten km und damit einer CO2 Einsparung von über 40kg fürs Team "Kirche on Bike". 
 
Marion Keller  
Portraitierung der Orgel von St. Magnus
Der deutsche Musikrat hat im Jahr 2021 die Orgel als Instrument des Jahres ausgewählt. Schon seit 2014 sind Orgelbau und Orgelmusik immaterielles Kulturerbe der UNESCO.
Zu diesem Anlass hat die Diözese Rottenburg Stuttgart eine Aktion zur Portraitierung aller Orgeln der Diözese ins Leben gerufen.
Unter dem folgenden Link können Sie alle bisher portraitierten Orgeln, unter anderem auch aus unserer Seelsorgeeinheit ansehen uns auch anhören.
 

Pfingstmontag - Ökumenischer Gottesdienst

„Haben wir nicht letztlich einen Glauben? Sind wir nicht auf einen Gott getauft?“ So klang es am diesjährigen ökumenischen Pfingstmontagsgottesdienst aus dem ökumenischen Oratorium „Eins“ über den Fildenplatz in Fischbach.

Dieser stand ganz unter dem Motto des ökumenischen Kirchentags in Frankfurt: "Schaut hin!" Pfarrerin Gertrud Hornung und Pfarrer Michael Benner nahmen einiges im Leben und in den Kirchen in den Blick. Und zwar nicht nur in der je eigenen Konfession sondern auch darüber hinaus. Vor allem durch eine gute Zusammenarbeit kann vieles verändert werden. So konnte mit großem Engagement aus der evangelischen Gemeinde Manzell und den katholischen Gemeinden St. Magnus Fischbach und St. Peter und Paul Schnetzenhausen ein schöner Gottesdienst ganz unter dem Zeichen der Begegnung untereinander und dem Zusammenhalt im Heiligen Geist gefeiert werden. Eine kleine Gruppe des Posaunenchores gestaltete zusammen mit  Sängerin Elisabeth Klann den Gottesdienst musikalisch.

Fronleichnam 2021

Ein Pilger namens Christoph verdeutlicht uns an Fronleichnam, was wir sein können, wenn wir Jesus im Herzen tragen: Wir sind wie eine lebendigen Monstranz, die Christus den Menschen zeigt, wir sind Menschen, die Jesus in sich tragen und seine Liebe durch unser Leben und unsere Worte und Taten ausstrahlen und wirken lassen.

 

An Fronleichnam wird beim Gang durch die Straßen einmal im Jahr feierlich gezeigt, dass Gott durch uns Menschen, die wir an ihn glauben, an uns Menschen wirksam ist, jeden Tag. Besonders der Blumenteppich, der von Christine Möllers entworfen wurde und von Angela Scheffer und ihrem Blumenteam großartig umgesetzt wurde, verdeutlicht, dass wir in dunklen und verwirrenden Zeiten immer auf die zuneigende Liebe Gottes zählen dürfen. Das konnten wir am Fronleichnamstag in großer Gemeinschaft mit den Gläubigen der Seelsorgeeinheit Friedrichshafen West auf dem Fildenplatz an der Musikmuschel miteinander feiern.

 

Pfarrer Michael Benner dankte allen beteiligten Helferinnen und Helfern, die beim Auf-und Abbau tätig waren, bei der Feier mitwirkten und besonders den Musiker/innen Sarah Rizzo, Stefan Schabert, Maurice Messmer, Marlen Brugger und Jörg Scheffer für ihre sehr schöne musikalische Gestaltung.

 

Michael Benner

"Das kennen wir doch von unserer Kommunion"

Jesus ist bei uns, das zeigen wir an Fronleichnam normalerweise mit unserer Prozession durch Fischbach. Weil das auch in diesem Jahr wegen Corona nicht möglich war, stand das Allerheiligste nach dem Gottesdienst noch eine Zeitlang zur Anbetung vor dem Kircheneingang - festlich geschmückt durch den Blumenteppich davor und gut sichtbar für alle, die vorbei kamen.

"Das kennen wir doch von unserer Kommunion", freuen sich zwei Jungs,  die mit dem Fahrrad vorbeikommen. Kurz darauf kommt eine junge Familie vorbei und nimmt sich Zeit zur Betrachtung.  Auch Urenkelin und Urenkel von Maria Maier sind sehr interessiert und lassen sich ganz genau erklären, warum wir etwas so Wertvolles vor unser Kirche stehen haben. "Das ist alles so schön, das Gold, das Silber und der Blumenteppich!" Die Uroma spricht noch das Vaterunser, und die Verbindung zum Brot in der Monstranz wird vom Urenkel gleich selbst hergestellt. 

- Fronleichnam als ein schöner Anlass, um ganz unkompliziert zwischen den Generationen zum Glauben ins Gespräch zu kommen!

 

Marion Keller

Blumenteppich zum Hochfest Fronleichnam

Die Tradition des Blumenteppichs nimmt den Bibelvers: „Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen... (Mt 3,3) auf.

 

Über den Blumenteppich schreitet der Priester während er die Monstranz trägt. Gott selbst ist in der

gewandelten Hostie gegenwärtig. So bereiten die Blumen Gott selbst den Weg.

Wann genau die Tradition der Blumenteppiche zu Fronleichnam entstand ist unklar.

Im Mittelalter wurden die Stationsaltäre von Kaufmannsgilden oder reichen Familien

gestiftet und mitunter prächtig verziert.

Der Theologe Manfred Becker Huberti vermutet daß der Brauch, Blumen auf den

Prozessionsweg zu streuen, im 15. Jahrhundert aus der aus der Mittelmeerregion nach Deutschland importiert wurde. In der Zeit des Barock wurde das Arrangieren von Blüten zu Bildern dann insbesondere von den Orden gefördert.

 

Diese wunderschöne Tradition, zum Hochfest Fronleichnam, bezaubernde

Blumenteppiche zu legen gibt es schon Jahrzehnte in unserer St. Magnusgemeinde.

Creative und fleißige Frauen – und auch Männerhände tragen zu diesem besonderen

Festtagsschmuck bei und gestalten Blumenbilder die auch aktuelle Anlässe aufgreifen und umsetzen.

Steht das Motiv fest, geht das Warten los welche Blumen mit ihren Farben und

Formen rechtzeitig blühen um dann zum Einsatz kommen zu können.

Viele Gemeindemitglieder die aus ihren Gärten Blumen spenden tragen zum

Gelingen dieses schönen Brauchtums bei.

Diese intensive Blumenarbeit, Jahr für Jahr in einer fröhlichen Gemeinschaft zu

bewältigen, gibt viel Freude und Zufriedenheit wenn das Werk dann gelungen ist.

Hoffen wir, daß für unsere Pfarrgemeinde St. Magnus, auch im nächsten Jahr wieder

ein Blumenteppich möglich sein wird, denn das ist nicht selbstverständlich. In vielen

Gemeinden gibt es diese herrliche Tradition schon nicht mehr und ist leider ganz

von der Bildfläche verschwunden.

Dabei gilt doch der Spruch für uns alle, wenn wir uns auch im nächsten Jahr wieder

an das Werk machen! „Zur Ehre Gottes und den Menschen zur Freude!“

 

Für das Blumenteppich-Team

Christine Möllers

Firmung in St. Magnus

Am Sonntag 16. Mai konnten wir endlich die 12 Firmbewerberinnen und Firmbewerber von 2020 in unserer Seelsorgeeinheit von Prälat Rudolf Hagmann firmen lassen.

 
Die Firmung ist eine wichtige Zusage für das Leben, besonders in der jetztigen Situation. Die jungen Menschen brauchen in ihrer Ausbildungs- und Schulzeit auch Menschen neben ihrer Familie, die sich für sie interessieren und sie ermutigen und fördern. Vor allem brauchen sie Menschen, an denen sie ablesen können, dass der Glaube ihnen ein wichtiger Begleiter ist, dass Gott sie befreit zu ihrem wahren Leben.
 
Dafür herzlichen Dank an Pastoralreferent Philip Heger, der die Firmvorbereitung der GKG FN leitet zusammen mit dem Kernteam aus den Seelsorgeeinheiten.
Für unsere SE hat das Franziska Wachter koordiniert und immer wieder auch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen unserer SE die jungen Menschen in ihren Lebens- und Glaubensfragen, in Projekten und Workshops begleitet, vielen Dank auch an sie und ihr Team!  
 
 

Intensiv, feierlich, stärkend und berührend

– Firmgottesdienste in Friedrichshafen

Die Kirchen waren am jeweils nur zu einem Viertel gefüllt, jede*r der jeweils 15 Jugendlichen durfte nur seine Familie und seine*n Paten*in mitbringen. Die 7 Firmgottesdienste der Katholischen Kirchengemeinden in Friedrichshafen waren straff aber nicht weniger feierlich und intensiv gestaltet von verschiedenen Chören und Bands sowie den Firmspendern aus nah und fern, unter anderem Weihbischof Matthäus Karrer aus Rottenburg.

Insgesamt 93 Jugendliche waren seit September mit der Vorbereitung zur Firmung unterwegs und haben sich intensiv gefragt, wie dieser Glaube besser zu verstehen ist und wie er zusammengeht mit dem Leben. Sie haben sich in Projekten und Gottesdiensten auf die Suche begeben, haben Fragen gestellt und sich am Ende tatsächlich für die Firmung entschieden. Diesen Punkt machte auch Pastoralreferent Philip Heger, der den Firmweg in den 12 Gemeinden Friedrichshafens verantwortet, stark: „Glaube kann nur in Freiheit wachsen, kann nur Halt geben, wenn ich auf eigenen Beinen stehe. Ich muss und darf lernen zu fragen, sofern ich nicht gleich alles ablehne, was mit Glaube und Kirche zu tun hat. Die Firmung bestärkt die Entscheidung der Jugendlichen, durch das Gebet der Gemeinden und Familien, durch einfache aber tief berührende Gesten, die Hand auf dem Rücken und auf dem Kopf das duftende Öl zu spüren. Sie ist in diesem Sinn nicht das Ende eines Weges der Vorbereitung, sondern der Anfang.“

So waren es, wenngleich unter Einschränkungen, für die Jugendlichen und deren Familien dennoch intensive, stärkende und berührende Gottesdienste.

In Fischbach und St. Petrus Canisius am 16.05. mit Prälat Rudolf Hagmann und Dekan Bernd Herbinger als Firmspender, in Ailingen am 21.05. und Zum Guten Hirten am 22.05. spendeten Pfarrer Reinhard Hangst und Weihbischof Matthäus Karrer die Firmung.

Ein Dank sei an dieser Stelle auch allen Beteiligten gesagt, die bei den Veranstaltungen, Projekten und Gottesdiensten mitgeholfen haben und so den Jugendlichen auch ein Zeugnis ihres Glaubens gegeben haben.

Der nächste Firmweg beginnend ab September steht bereits in den Startlöchern, wer die Anmeldung dazu bislang versäumt hat, möge sich bei Pastoralreferent Philip Heger (philip.heger@drs.de) melden.

 

Philip Heger 

Riedern im Mai 2021

Familie Benz hat alles für den Mai vorbereitet!

Leider konnte die Maiandacht bei der Kapelle in Riedern nur über Telefonkonferenz stattfinden. 40 Gläubige haben mitgebetet. Veronika und Viktoria Schlichte haben zusammen mit Maurice Messmer musiziert.

 

Maria freut sich den ganzen Mai über zusammen mit dem Jesuskind sehr auf einzelne Besuche in der frisch renovierten Kapelle!

 

Herzlichen Dank an Familie Benz

für die liebevolle Renovation der Kapelle!

Handpalmenverkauf

Wie haben sich alle GD-Besucher gefreut in diesem Jahr wieder einen geweihten Handpalmen mit nach Hause nehmen zu können. Musste doch im letzten Jahr darauf verzichtet werden.

Der erzielte Erlös aus dem diesjährigen Verkauf kommt dem Orgel-Förderverein St. Magnus Friedrichshafen-Fischbach e.V. zu Gute.

 

Ganz filigran und mit viel Liebe zum Detail wurden die Eier dafür gestaltet. Zunächst  wird Wachs mit haudünnen Pinseln oder einer Stecknadel auf die Eier aufgetragen und anschließend in mehrfach in Batikbäder eingetaucht, das braucht viel Zeit und Geduld. Mittlerweile gibt es auch Plastikeier, so haben die Kinder länger Freude dran. Dafür wird das Plastikei erstmal abgeschliffen, dann in einer Farbbad getaucht und anschließend wird heißes, weißes Wachs mit einer Stecknadel aufgetragen.

Irma Benz, Elfriede Obert und Angela Scheffer erstellen die Kunstwerke jedes Jahr auf’s Neue für unsere Gemeinde und das schon seit vielen, vielen Jahren.

 

Herzlichsten Dank für dieses kreative Wirken und das Bewahren

dieser österlichen Tradition!

 

Andrea Wachter

 

Mini-Treff Palmbasteln
Zum Ferienstart haben sich die Minis noch einmal zu einem Mini-Treff über Skype getroffen und so  gemeinsam den Beginn der Osterferien "gefeiert".
Dieses Mal hat uns Leonie Frosdorfer, die bis August als Gemeindeassistentin bei uns arbeitet, besucht, so dass wir mit einer kurze Vorstellungsrunde begonnen haben.
 
Wie immer hat es sich dann jede/r zu Hause gemütlich eingerichtet, während Fabian zum Start eine kleine Geschichte vorgelesen hat. Weil es der Freitag vor Palmsonntag war, ging es darin um den Einzug von Jesus in Jerusalem.
Passend dazu haben im Anschluss alle zusammen mit dem Material aus den Mini-Starter-Kits tolle, bunte Osterpalmen gebastelt. Es war ganz schön viel zu tun, so dass kaum Zeit für den üblichen GIF-Austausch im Chat blieb... ;-)
Dann wurde gespielt: Die Wahl der Minis fiel dieses Mal auf "Code Names", bei dem 2 Teams möglichst schnell die ihnen zugeordneten Karten erraten müssen, die ihnen von ihren Geheimdienst-Chefs beschrieben werden.
 
Schön, dass wieder einige Minis dabei waren!
Wir freuen uns aufs nächste Mal - die Planungen laufen schon...!! 
 
Marion Keller 

Palmsonntag 2021 – Palmen basteln von Zuhause aus?

Eigentlich basteln wir jedes Jahr vor dem Palmsonntag mit den Erstkommunionkindern die schönen Palmen im Franziskussaal. Dieses Mal lief die Vorbereitung für den Palmsonntag aufgrund der aktuellen Lage leider etwas anders ab, aber wir haben versucht das Beste daraus zu machen.

 

Wir wurden tatsächlich einmal in eine ganz andere Richtung kreativ: in die Digitalisierung der Kirche. Wir erhielten tatkräftige Unterstützung von Frau Scheffer, die auch die Jahre davor immer fleißig mit den Kindern bastelte. Frau Scheffer hatte sich bereit erklärt, sich beim Palmen basteln filmen zu lassen.

Anschließend wurde das Video auf YouTube hochgeladen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZdXyh0HdLHA&t=18s

 

Palmbastelaktion

Wie ihr euch erinnert, habt ihr zusammen mit euren Eltern die Palmen gebastelt und am Palmsonntag in den Gottesdienst mitgebracht. Eure Palmen wurde von Pfarrer Benner gesegnet und ich habt auch noch Palmbrezel geschenkt bekommen.

 

Einige von euch haben sich auch mit ihren Palmen fotografieren lassen.

Die Ergebnisse könnt ihr hier sehen, vielen Dank dafür!!!

 

Berichte und Bilder finden Sie derzeit noch unter: 

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