Berichte / Fotos
Seelsorgeeinheit FN-West - 2023
Ökumenischer Asylkreis FN-WEST
feierte Dankefest
Es war ab 2015 eine gewaltige Aufgabe, all die vielen Menschen zu begleiten, die als Geflüchtete Schutz in Europa und in Deutschland gesucht haben. Jetzt, 8 Jahre später, sind immer noch viele Menschen auf der Flucht, doch viele, die 2015 nach Deutschland kamen, haben hier inzwischen eine neue Heimat gefunden. Unverzichtbare Hilfe hat dabei über all die Jahre der „Ökumenische Asylkreis Friedrichshafen-West“ geleistet. Am 20. Oktober hatte der Asylkreis zum letzten Mal zu einer „Asylkreisversammlung“ mit Dankefest eingeladen. Nach einem Friedensgebet in der Ev. Kirche ging es für die rund 25 Leute zu einem kleinen Empfang in das Ev. Gemeindehaus. Sabine Proll, Sprecherin aus dem Kernteam gab anhand vieler Fotos einen bewegenden Rückblick auf die vergangenen Jahre. Mit dabei Stefan Kücherer ebenfalls als Sprecher im Kernteam, Claudia Binzberger, verantwortlich für die Sprachkurse, Heidi Weiß vom Cafétreff in der Baptistengemeinde, Franz Völk, Betreuer der „Paten“ und Doris Telge, die sich all die Jahre um die Finanzen gekümmert hat. „Es ist besser ein Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu klagen“, mit diesem wunderschönen Spruch leitete Annemarie Fricker vom „Helferkreis Asyl“ aus St. Columban ihre Dankesworte ein. Auch Christine Eisele, Integrationsmanagerin der Stadt Friedrichshafen, die über viele Jahre die Patenarbeit unterstützt hat, war gekommen, um dem Asylkreis zu danken, der sich Ende des Jahres auflösen wird. Nicht weil die Aufgaben weniger drängend geworden sind, nein, die Mitglieder sind älter geworden und es braucht jetzt vielleicht einen Generationenwechsel. In großer Dankbarkeit auch von Seiten der ev. und kath. Kirchengemeinden in Fischbach und Schnetzenhausen, aus deren Mitte sich viele Engagierte im Asylkreis beteiligt haben, lassen sich die Worte Jesu am Ende des Matthäusevangeliums nochmals ganz anders fassen: „Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen, ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben…“ (Mt 25,35-36). Dass diese Worte Jesu „Programm“ sind und dass man dabei viel gewinnen kann: Wunderbare Freundschaften, Dankbarkeit für das eigene Leben in Sicherheit und Freiheit, dafür hat der Asylkreis ein hervorragendes Beispiel gegeben. Vielen Dank!
Meinrad Bauer
Action-Games in St. Magnus
Am Freitag 06.10 hatten wir die Action-Games in Gemeindesaal St. Magnus, es war ein sehr schöner Nachmittag mit 20 Jugendlichen, die in 4 Teams eingeteilt wurden. Gemeinsam haben wir 12 Spiele gespielt. Jeder von ihnen zeigte sein Können und sein Wissen bei den Quizfragen zur allgemeinen Kultur und zum Sport bei denen sie im Team arbeiten mussten. Jedes Team erhielt eine bestimmte Anzahl von Punkten und tauschte sie gegen Münzen ein. Am Ende des Abends aßen wir gemeinsam zu Abend und hatten eine schöne Zeit.
Vielen Dank an den Jugendausschuss der Seelorgeeinheit FN-West für die Organisation. Wir hoffen, ihr hattet viel Spaß und freuen uns darauf, euch beim nächsten Mal wiederzusehen!
Pastoralvisitation 2023
In der Vorbereitung des Pastoralberichtes stellten die Mitglieder der KGR Gremien unserer Seelsorgeeinheit FN West auf dem Klausurwochenende in St. Gerold fest, dass sich auch während der Pandemiezeit etwas in den Gemeinden getan hat: Es gab kreative Aufbrüche, mit der Situation umzugehen, es gab Solidarität unter den früheren und aktuellen Mitgliedern im KGR und Unterstützung aus den Gemeinden. Der Zusammenhalt innerhalb der Seelsorgeeinheit ist stärker geworden, es wurden gemischte Teams bei den Ordnerdiensten und in den liturgischen Diensten gebildet. Die Ökumene blieb weiterhin lebendig und hat auch die Pfarrerwechsel auf evangelischer Seite gut überwunden.
Die gemeinsame KGR Sitzung zur Pastoralvisitation mit dem stellvertretenden Dekan Pfarrer Josef Scherer, Dekanatsreferentin Stefanie Teufel und Dekanatsrätin Christa Hecht- Fluhr war gut durch die zusammenfassende Präsentation des Pastoralberichtes von Marion Keller eingeführt worden. Alle drei Gesprächspartner/innen freuten sich- jeder/jede aus seinem/ihren Blickwinkel heraus- und sahen eine gute Entwicklung in der Seelsorgeeinheit seit der letzten Visitation im Jahre 2019.
Als hilfreiche Unterstützung wurde die Armutsanalyse von Diakon Martin Rebmann erlebt, der mit Angabe der Straßen in der Seelsorgeeinheit anonymisiert einige schwierige Situationen von Menschen in unserer Nachbarschaft skizzierte. Für die Handlungsoption, einen wöchentlichen Mittagstisch im Bereich der Seelsorgeeinheit zu planen, konnte er einige Erfahrungswerte und Finanzierungskonzepte einbringen.
Im gemeinsamen Gottesdienst wurden die Anliegen ins Gebet gebracht. Der gemeinsame Kirchenchor St. Magnus – St. Peter und Paul gestaltete diesen unter der Leitung von Edith Schwarz musikalisch.
Insgesamt freuen wir uns über die Bündelung der Kräfte und über die motivierenden Gespräche, so dass wir unsere Schwerpunkte: Gemeinsamer Mittagstisch + Gemeinschaft, Jugendarbeit und Wohnraumvermittlung mit neuem Elan voranbringen wollen.
Pfr. Michael Benner SE FN West
Erntehelferfest in St. Magnus
Sie kommen aus Polen, der Ukraine und Rumänien – fast 100 Erntehelfer werden in der Erntesaison von den 8 ortsansässigen Obstbaubetrieben auf dem Gebiet unserer Kirchengemeinde St. Magnus in Fischbach und Spaltenstein eingesetzt. Manche von ihnen kommen schon seit 30 Jahren, andere sind zum ersten Mal im Einsatz. Seit 2011 werden sie jedes Jahr zum Erntedankfest vom Sozialausschuss in die Kirchengemeinde eingeladen. Beginnend mit dem Gemeindegottesdienst in drei Sprachen findet anschließend ein Festabend bei gutem Essen, Getränken und Musik im Gemeindesaal statt. Auch in diesem Jahr war es wieder ein gelungenes Fest: Am Samstag, 23. September füllte sich der Magnussaal, es wurde geschunkelt, getanzt und viel gelacht. Fast konnte man meinen, es sei eine große Familie, die da miteinander feierte. In großer Dankbarkeit nicht nur für die Ernte des Jahres, auch für das große Engagement der Obstbaufamilien und ihrer Erntehelferinnen und Erntehelfer durfte der Abend ausklingen. Ein herzliches Dankeschön auch an all die vielen Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben!
M. Bauer
Herzlich willkommen
Mein Name ist Erika Carreon, ich komme aus Mexiko, und lebe ich seit eineinhalb Jahren in Deutschland.
Ich habe Tourismusmanagement studiert und 11 Monate meines BFD im Feriendorf Eglofs gemacht, wo ich im Kindergarten, im Büro, in der Küche und überall gearbeitet habe.
Ich werde hier 7 Monate lang meinen BFD mit einer Gruppe von Jugendlichen, Kindern und Senioren absolvieren. Ich interessiere mich für Malen, Zeichnen, Basteln, das Kennenlernen neuer Kulturen und Reisen.
Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit habe, hier meinen Bundesfreiwilligendienst zu leisten, neue Erfahrungen zu sammeln und viel von Ihnen allen zu lernen!
Ich hoffe, Sie bald zu treffen und eine gute Zeit mit Ihnen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute,
Erika Carreon.
Ein herzliches Vergelt’s Gott
Ganz herzlich möchte ich mich bei Ihnen/euch für mein schönes Abschiedsfest
am 5. August bedanken. Das hätte ich nie erwartet und war ganz gerührt. Vielen Dank für die schönen Geschenke, die vielen Überraschungen und das Feiern mit Ihnen und euch. Für den schönen Gottesdienst, die tolle Idee mit dem Lagerfeuer-Singen, besonderen Dank Pfarrer Benner und Meinrad Bauer für die musikalische Begleitung, den Helferinnen und Helfern beim anschließenden Fest, euch allen ein herzliches Vergelt's Gott.
Bei aller Erleichterung, dass der Stress nun weniger wird, kommt dann doch noch ein bisschen Wehmut-Stimmung auf.
Ihre Sabine Döbbert
Außerordentlicher Missio-Sonntag
24. und 25. Juli 2023
Die 5 Heilig-Geist-Schwestern aus Tansania, die in Schwäbisch Gmünd-Bettringen seit 13 Jahren mit behinderten Menschen arbeiten, waren am Samstag im Vorabendgottesdienst in St. Magnus dabei und gestalteten zusammen mit dem AMEF den Gottesdienst mit 3 Liedern und einem Predigtinterview mit.
Der afrikanische Sound ihrer Lieder berührte wieder sofort die Mitfeiernden. Das Glaubenszeugnis von Schwester Monika war einfach und klar. Auf die Frage: „Wie erlebst du Gott als die Quelle deines Glaubens?“ antwortete sie: „Gott ist für mich eine Hoffnung, eine Kraft und Mut, etwas zu tun. Ich erlebe ihn im täglichen Gebet, in der Meditation und im Lesen der Bibel. Wenn ich in eine schwere Situation komme und nicht weiß, was zu tun ist, dann kann ich es zu Gott bringen und um Hilfe bitten.“ Frage: „Wie stärkt dich deine Gemeinschaft im Glauben?“ Schwester Monika: „Wir sind miteinander da. Wir unterstützen uns. Wir helfen einander. Wenn es einer Mitschwester nicht so gut geht, stehen wir ihr bei.“ Frage: „Wie hat sich das Projekt in Arusha (Kinderheim mit Schule) mit der Hilfe des Glaubens und der Gemeinschaft entwickelt?“ „Durch unsere täglichen Gebete für dieses Projekt als Zeichen für unseren Dank an Gott für das 50jährige Jubiläum unserer Gemeinschaft in Tansania (2014) haben wir begonnen. Gott unterstützt uns durch verschiedene Leute. Manchmal spenden sie Geld oder Material. Wir sind sehr glücklich und Gott dankbar und auch allen Wohltätern.“ Im Anschluss an den Gottesdienst waren die Schwestern noch beim Ehrenamtlichenfest im Magnussaal mit dabei und informierten mit Bildern und einem kleinen Bericht über die Kinder im Kindergarten (96 Kinder) und in der Schule (insgesamt 387 Kinder und Jugendliche). Im persönlichen Kontakt konnten noch einige Beziehungen vertieft und einige Fragen geklärt werden. Es war für einige schon ein wiederholtes herzliches Wiedersehen und für einige ein sehr sympathischer Erstkontakt.
Am Sonntag teilten sich die Schwestern in zwei Gruppen auf, um bei beiden Gottesdiensten in St. Magnus und Peter und Paul mitzuwirken. Beim anschließenden Kirchenkaffee gab es auch noch eine schöne musikalische Einlage. Wir sind sehr dankbar für ihre großzügige Unterstützung für das Missionsprojekt Kindergarten und Schule in Arusha/Tansania.
Die Kollekte in den 3 Gottesdiensten der SE betrug 725,41 Euro. Es kamen zusätzlich an Spenden 774,59 Euro dazu. So können insgesamt 1.500 überwiesen werden.
Danke an die Schwestern und auf bald wieder in der SE FN-West!
Pfarrer Michael Benner
Fronleichnam 2023
Bei schönstem Wetter konnten St. Magnus und St. Peter und Paul den gemeinsamen Fronleichnamsgottesdienst am Fildenplatz beginnen und in einer Prozession über den Stationenaltar an der Grundschule Fischbach zur Kirche St. Magnus ziehen. Nicht wenige Anwohnerinnen und Anwohner hielten inne und filmten zuweilen das Geschehen, das von außen wie ein Demonstrationszug wirken mochte. Doch – wie Pfr. Benner betonte – kam der Prozessionszug nicht mit „Forderungen“, nein, im Gegenteil, er kam mit einem „Angebot“, dem Angebot der Liebe Gottes.
Ganz im Geist von Ulrika Nisch und der Guten Beth, die in den beiden wunderschönen Blumenteppichen abgebildet waren. Sie stehen für ein Leben der gelebten Liebe zu den Mitmenschen ihrer Zeit. Herzlichen Dank allen Helferinnnen und Helfern, die zum Gelingen dieses ganz besonderen Festes beigetragen haben!
M. Bauer
Nach einem guten Mittagessen erhielten wir viele Informationen zu den Hintergründen dieses Projektes.
Seit 150 Jahren leben und wirken die Schwesterndes Heiligen St.Franziskus in Reute und von Reute aus in Deutschland, Indonesien und Brasilien. Heute stehen sie vor der großen Aufgabe, die kleiner werdende Gemeinschaft in die Zukunft zu führen. Die Implikationen aus dieser Entwicklung für den Standort Reute und die Schwestern selber wurden uns in einem spannenden Vortrag von Schwester Brigitta, stellvertretende Generaloberin, und Projektleiter Claus Mellinger vorgestellt.
Inspirierendes Klausurwochenende
Inspirierendes Klausurwochenende des Kirchengemeinderats von St. Peter und Paul und Magnus in St. Gerold
Ein gemeinsames Klausurwochenende des Kirchengemeinderats von St. Peter und Paul und Magnus fand vom 12.05. bis zum 14.05. im malerischen St. Gerold statt. Die idyllische Umgebung und die Baustelle vor Ort haben die Teilnehmer dazu inspiriert, das Bestehende in ihren Kirchengemeinden zu bewahren und Neues zu schaffen.
Während des Wochenendes wurden die Ereignisse und Aktivitäten der letzten drei Jahre vor, während und nach der Corona-Pandemie in den Kirchengemeinden zusammengetragen. Die Teilnehmer waren beeindruckt von dem, was in dieser Zeit alles erreicht und geleistet wurde. Es wurde deutlich, dass trotz der Herausforderungen und Einschränkungen durch die Pandemie eine erstaunliche Arbeit geleistet wurde.
Besonders inspirierend war der Gedanke, den Pater Martin während der Führung durch die Propstei äußerte: Die Kreativität in der Kirche darf niemals zum Stillstand kommen, sondern soll stets sprudeln. Diese Botschaft hat die Teilnehmer motiviert, während des Wochenendes und auch in Zukunft kreative Ideen und Ansätze in ihre Arbeit einzubringen.
Das Klausurwochenende war geprägt von einer Atmosphäre des Austauschs und der Zusammenarbeit. Die Teilnehmer konnten ihre Erfahrungen teilen, neue Perspektiven gewinnen und sich gegenseitig inspirieren. Es war eine Zeit der Ermutigung und des Aufbruchs.
Die erweckte Kreativität während des Wochenendes wird auch nach der gemeinsamen Zeit weiterhin präsent sein. Die Teilnehmer sind entschlossen, die gewonnenen Ideen und Impulse in die Praxis umzusetzen und die Kirchengemeinden noch lebendiger und relevanter zu gestalten.
Insgesamt war das Klausurwochenende eine bereichernde und inspirierende Erfahrung für den Kirchengemeinderat von St. Peter und Paul und Magnus.
Erstkommunionausflug 2023
Am 6. Mai war es nach vierjähriger Pause wieder soweit: 20 Erstkommunionkinder und 9 begleitende Erwachsene verbrachten einen wunderschönen Tag in Meersburg und Hagnau. Zu Beginn gab es in zwei Führungsgruppen den Besuch in der Bibelgalerie Meersburg, nach der Vesperpause dann eine große Überraschung: Die Rundfahrt mit einem kleinen Ausflugsboot zur Insel Mainau und zurück. Zu Fuß ging es weiter nach Hagnau, wo eine Eispause für alle willkommen war. Zum Abschluss trafen sich alle Familien bei Kaffee und Kuchen im Magnussaal, um den Tag miteinander zu beschließen.
Achtsamkeit - Rückblick auf ersten Termin
„Das Anliegen des Pastoralausschusses war, mit einem Achtsamkeitsangebot etwas Ruhe und Besinnung in unserer immer hektischeren Zeit anzubieten. Über die keb kam der Kontakt zu Bettina Metzger-Geirhos zustande, die am 31.3.2023 den ersten von drei Abenden zum Thema „achtsam nach innen lauschen: Im Fluss des Lebens sein“ anbot.
Bei der Frage nach der Erwartung der Teilnehmenden zu Beginn des Seminars kamen folgende Aussagen: „Ich möchte endlich mal wieder Zeit für mich haben!“, „ich möchte loslassen“, „ich möchte zur Ruhe kommen“, „Ich möchte Erkenntnisse gewinnen“, würde ich so stehen lassen.
Schnell wurde uns deutlich gemacht, dass es bei „Achtsamkeit“ um mehr als um das bloße Schulen der Wahrnehmung geht. Um wirklich in die Seelentiefe zu gelangen, bedarf es einer Hinwendung und einer bedingungslosen Akzeptanz dessen, was sich im Hier und Jetzt zeigt. Hört sich leicht an, gelingt im Alltag dann doch nicht so einfach.
Nach zwei Stunden Übungen (einzeln oder zu zweit) kamen als Abschlussbemerkungen folgende Aussagen: „Ich bin in eine unglaubliche Tiefe vorgedrungen“, „unglaublich wie, doch es funktioniert!“, „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben die Erfahrung gemacht, etwas wert zu sein“, „ich habe eine Erkenntnis über mich erlangt“, „ich bin tief beeindruckt über den schnellen Erfolg, zur Ruhe und inneren Einkehr zu finden“, „es ist erstaunlich, wie schnell Kontakt zu einem fremden Menschen auf dieser Ebene gelingt“, …
Abschließend kann nur gesagt werden, dass der Abend die Erwartungen der Teilnehmenden erfüllt hat. „Wir haben viel über uns selbst gelernt, und der eine oder andere hat ein Stück mehr zu sich selbst gefunden.“